1. Fast Food ist interessant für Menschen, die wenig
Zeit haben.
2. Geschmack: Hier scheiden sich die Geister, aber
auf den Großteil trifft’s zu: Fast Food schmeckt einfach gut.
3. Das Essen in Fast Food Restaurants ist nicht so
teuer, wie in anderen Lokalen. Deshalb sind diese Restaurants attraktiv für
Jugendliche, die nicht so viel Geld haben.
4. „Alle Pädagogen und Eltern bitte kurz weghören.
Kinder lieben McDonald’s – und manchmal ist es völlig in Ordnung, den
quengelnden Kleinen beim Stadtbummel ein Happy Meal zu kaufen, samt
Spielfigur (die zuverlässig nach ein paar Wochen kaputt geht). Es muss ja
nicht gleich der Kindergeburtstag mit Ronald McDonald sein.“
5. Es ist überall: Am Bahnhof, an der Autobahn oder
beim Shoppen – fast überall findet sich eine Filiale der Fast-Food-Riesen.
So wird man auch auf der Durchreise schnell satt.
6. Es geht schnell: Fast Food wird seinem Namen
gerecht: In zehn Minuten hat man ein halbwegs warmes Essen in der
Papiertüte, das zumindest für zwei Stunden vorhält. Statt stundenlang in
der Küche zu stehen oder im Restaurant auf unfreundliche Kellner zu warten,
ist das Essen bei Fast Food Restaurants im besten Fall in 20 Minuten
gegessen.
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1. Hochkalorisch: Fast Food macht dick, das ist
einfach Fakt. Ein Menü aus einem Cheeseburger und einer Portion Pommes mit
Mayo, dazu eine Cola… Durchschnittlich nehmen Menschen 1.000 – 1.200
Kalorien pro Mahlzeit in Fast Food Restaurants auf! Bei sportlich weniger
aktiven oder Kindern ist das die Hälfte des täglichen Kalorienbedarfs!
Die schnellen Mahlzeiten liefern außerdem kaum
wertvolle Nährstoffe, es fehlen Vitamine, Mineral- und Ballaststoffe.
2. Kurze Sättigung: Obwohl Burger und Co. massig
Kalorien haben, bekommt ihr kurz nach dem Verzehr schon wieder Hunger.
Warum? Ganz einfach, Fast Food enthält so gut wie keine Ballaststoffe,
außerdem wird der Appetit durch die vielen künstlichen Zusatzstoffe und
Mengen an Salz angeregt.
3. Bedenkliche Lebensmittelqualität: „Natürlich
wollen die Betreiber namhafter Fast Food Ketten einen möglichst großen
Gewinn machen. Wenn ihr für einen Burger ’nen Euro bezahlt – erwartet ihr
da ernsthaft, dass es sich um beste Fleischqualität und handverlesene
Gürkchen handelt? Im Ernst: Die Lebensmittelqualität ist mehr als
bedenklich. Und unter welchen Bedingungen die Tiere aufgewachsen sind,
möchte ich hier gar nicht weiter ausführen. Und das sollte nicht nur die
Umweltschützer interessieren, sondern jeden, der gesund und fit sein
möchte. Denn: „Du bist was du isst“ – wenn ihr jetzt Billigfleisch esst,
gelangen Unmengen Antibiotika oder genmanipuliertes Soja, mit dem die Tiere
behandelt bzw. gefüttert wurden, in euren Körper.“
4. Fast Food verdirbt auf Dauer den Geschmack. „Ihr
gewöhnt euch mit der Zeit an die ganzen künstlichen Zusätze und
natürliches, cleanes Essen schmeckt euch nicht mehr. Das Gute: Ihr könnt
eure Geschmacksnerven auch wieder umprogrammieren, indem ihr Fast Food
einige Wochen konsequent aus eurer Ernährung streicht.“
5. Fast Food macht krank: Die in Fast Food
enthaltenen Transfettsäuren erhöhen das Herzinfarkt- und
Schlaganfallrisiko. Zudem treiben sie das schlechte sogenannte
LDL-Cholesterin in die Höhe, das einer der Hauptrisikofaktoren für
Arteriosklerose (Gefäßverkalkung) ist. Die in Fast Food meist enthaltenen
Zusatzstoffe können außerdem Allergien auslösen.
6. Eine Studie der University of New South Wales
zeigte außerdem, dass sehr fett- und zuckerhaltiges Essen schon innerhalb
von kurzer Zeit das Gedächtnis schädigt. Ratten, die mit sehr fett- und
zuckerhaltigem Futter gefüttert wurden, litten schon nach einer Woche unter
Gedächtnisverlust.
7. Billige Rohstoffe, hoher Fleischkonsum, lange
Transportwege der Tiere und vor allem unfassbar viel Verpackungsmüll – Fast
Food schadet der Umwelt ganz schön.
8. Fast Food wird viel zu schnell gegessen: Pommes,
Burger und Co werden in der Regel zu hektisch verzehrt – oft „nebenbei“ im
Gehen oder Stehen. Für die Verdauung ist aber die Anreicherung des Essens
mit Speichel wichtig, das wird nur durch häufiges Kauen erreicht. Zudem
tritt bei schnellem Essen das Sättigungsgefühl erst spät ein, was wiederum
dazu führt, dass wir zu viel essen.
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Kaufe mir Fast Food ganz selten, als ich letztens auf der Fahrt zur Ferienwohnung Nauders war, habe ich mir unterwegs auf der Autobahn zum Beispiel einen Burger gekauft. Wie gesagt es sind sehr seltene Einzelfälle, man weiß ja, dass es eigentlich schädlich ist
AntwortenLöschenLiebe Grüße