1. Das dieser Tag irgendwann kommt ist ja wohl klar.
Deutschland ist in meinen Augen schon verkauft. Es ist schon zu spät. Leider!
Schade das viele Deutsche das irgendwie nicht sehen können, was mit Ihrem Land
passiert.
2. Darf jeder Bürger seine, persönlichen Feiertage
bestimmen?
Ja, da bin ich voll
dafür. Im Gegenzug sollen muslimische Bürger aber dann an den christlichen
Feiertagen arbeiten müssen. Wenn man schon an der deutschen Kultur nicht
teilnehmen will und seine eigenen Feiertage braucht, braucht man an den
"fremden" Feiertagen auch nicht frei bekommen.
3.
Urlaub nehmen ist nicht immer möglich, zudem haben die Kinder kein schulfrei.
Muslimische Feste sind
Familienfeste wie Weihnachten. Warum sollte man Urlaubstage in Anspruch nehmen,
wenn es auch anders geht?
4.
Der Islam ist Weltreligion, knüpft an Juden-und Christentum an und gehört somit
zur deutschen Kultur, wie die zunehmende Zahl der Muslime vor allem deutscher
Abstammung zeigt. Von fremd kann also keine Rede sein. In Hamburg sind
muslimische Feiertage bereits anerkannt.
5. An christlichen Feiertagen haben alle frei, gleich
welchen Glaubens oder Weltanschauung, ob sie feiern oder nicht. Wer freiwillig
arbeiten will, möge das tun, gezwungen sollte niemand werden. Der Islam ist die
zweitstärkste Religion in Deutschland!
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1. Das kann doch bald nicht mehr wahr sein. Entweder man
will Muslimen alles recht machen oder man ist Nazi. Wer nach Deutschland kommt
hat die Gesetze, Regeln und auch kulturellen und religiösen Normen dieses
Landes zu akzeptieren. In keinem anderen Land der Welt wären solcherlei
Forderungen auch nur denkbar. In sämtlichen muslimischen Herkunftsländern wären
derlei Forderungen von Christen oder Ausländern nicht nur undenkbar sondern
würden auch mit Strafen, ja sogar Folter und Mord beantwortet. Der Islam gehört
nicht zu Deutschland. Islam ist frauenverachtend und kriegsverherrlichend.
2. Integration ist Assimilation
JEDER Moslem ist freiwillig nach
Deutschland gekommen und erkennt damit BEDINGUNGSLOS unsere Gesetze, Kultur
und Lebensweise an. Wer Sonderrechte braucht hat
hier nichts zu suchen. - Einehe
statt Vielweiberei mit Hartz-IV finanziert -
Gleichberechtigung statt Kopftuch, Burka.... - Tierschutz statt barbarisches Schächten - Recht auf Leben statt Kofferbomben - körperliche Unversehrtheit statt Verstümmelung - Meinungsfreiheit statt Terror
... (Mohammed-Karikatur) - Benimmregeln
statt barbarischer Pascha-Allüren - Bildung
statt Aberglaube. In Welt.de gab es einen Lebenslauf über Mohammed - Vom
Kaufmann zum Propheten (einfach googeln) - Er hörte Steine in der Wüste
sprechen, hatte 14! Ehefrauen - die Jüngste war NEUN JAHRE, ermordete
zahlreiche Christen und Juden... Atatürk (Türkei-Gründer) war ja auch gegen den
Islam, der die Türkei lähmt und den Fortschritt verhindert. (Suchmaschinen-Eingabe:
Atatürk Zitat Mohammed )
3. Es
gibt noch andere große Glaubensrichtungen u. Nationen mit reichlich Feiertagen.
Wo soll hier die Grenze gezogen werden? Wir haben ja nicht mal einheitliche
Feiertage in den Bundesländern. Ich denke einen Tag Urlaub nehmen ist hier die
einfachere Lösung.
4. Unsere
Feiertage werden abgeschaffen und hier sollen Muslimische Feiertage in Deutschland
entstehen?! Oh Gott hilf uns in diesen Tagen! Falls das wirklich soweit kommen
sollte, dann sollen sie an unseren Feiertagen ARBEITEN.
5. Das
ist leider die falsche Richtung! Statt religiöse Feiertage aufzubauen (ganz
egal für welche Religion) sollte diese besser abgebaut werden. Stattdessen
sollten Feiertage eingeführt werden mit denen sich jeder verbinden kann (bspw.:
Tag der Deutschen Einheit). Wenn die Moslems einen eigenen Feiertag bekommen,
dann müssen auch alle anderen Glaubensgemeinschaften einen erhalten. Religiöse
Feiertage abschaffen!
6. Die
in Deutschland lebenden Türken sollten sich mal fragen was kann ich für dieses
Land tun und nicht was das Land für mich tun kann. Immer nur fordern
fordern fordern.
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